#Waschbärchen

Er hat schon dort gesessen. Wer ist er? Alena kommt zu ihm und setzt sich neben ihm auf dem Stuhl.
"Ich muss mit dir sprechen!", sagt sie und denkt, "Er weiß sicher, was ich tun soll."
Er legt das Buch zur Seite. "Was hast du auf dem Herzen, meine Blümchen?", fragt der Mann neugierig.
"Opa, Andreas - der tollste Junge auf der ganzen Welt! Ich liebe ihn so stark, ich kann ohne ihn nicht leben.", sagt sie.
Er beginnt plötzlich lächeln und dann hört auf zu lächeln.
"Man kann nicht alles haben im Leben", weiter spricht sie, "Aber ich will viel spazieren gehen, manchmal Alkohol trinken und unterhält sich mit Freundinen."
"Du musst selbst lösen, wie deine Zeit benutzen". Es ist dein Leben und deine Zeit.
Fortsetzung folgt......

Alenas Mutter macht das Fenster auf und lässt frische Luft ins Zimmer. Sie sagt: "Guten Morgen!"
"Morgen." leise klang es von ihr. Müde öffnet Alena ein Auge, dann noch eine. Mama steht neben dem Bett: "Warum stehst du nicht auf?"
"Mutti, lass mich noch ein bisschen schlafen. Ich fühle mich nicht gut." bittet Alena sie.
"Na gut. Ruhest du dich aus!", Mama geht aus dem Zimmer. Sie versteht ihre Tochter nicht. Was ist denn heute los mit ihr?
Schom in der nächsten Stunde kauft Alena eine Cola und setzt sich in den kleinen Raum von Cafe. Wen wartet sie da? Fortsetzung folgt......

Am Abend kommt Alena zu Besuch bei Andreas. "Hallo? Ist da jemand zu Hause oder schläfst du schon?", ruft Alena. "Ich bin hier, aber nur müde. Ich komme gerade vom Einkaufszentrum. Es war eine schöne Zeit!", sagt Andreas. Junge Frau zieht ihre Schuhe aus und stellt die Schuhe ins Schuhregal. Die Schuhe liegen im Schuhregal. Andreas nimmt zwei große Tassen und kocht Tee sich und ihr. Dann schneidet er eine Zitrone in Stücke nur für sich und stellt Nachspeise auf den Tisch. Einige Zeit später. "Das war der schönste Abend meines Lebens.", sagt Alena, "Und die Nachspeise war lecker." Junge Leute verabschieden sich miteinander. Fortsetzung folgt......

Morgen früh. Es klingelt an der Tür. "Muss ich die Tür öffnen, wenn es klingelt?", denkt Alena. "Doch bei uns hat noch kein Guckloch", denkt sie weiter. "Wer ist das?", fragt sie. "Das ist dein Vater", antwortet ein Mann. Alena macht die Tür auf und sieht ihren Vater.
Es ist einige Stunden gekommt. Die Mutter hat Frühstuck gekocht und ganze Familie setzen sich an den Tisch. "Hm, hier riecht es aber gut", sagt Vater. "Es gibt Fisch mit Reis und Salat", sagt Mutti. "Toll! Ich habe richtig Hunger". Papa nimmt einen Teller und legt das Essen.
Heute ist Samstag und die Eltern von Alena arbeiten nicht, aber sie muss um 10 Uhr arbeiten gehen. Junge Frau ist Studentin und in die Freizeit neben dem Studium arbeitet als Kellnerin. Es macht sie frei, weil sie Taschengeld von Eltern nicht bittet. Das Frühstuch ist zu Ende und in kurzer Zeit ist das Mädchen zur Arbeit gagangen. Fortsetzung folgt......

Heute Abend. Alena geht nach Hause. Sie fährt mit dem Fahrstuhl in den 5. Stock. Sie öffnet die Wohnungstür und ruft: "Ich bin da!". Sie hängt ihre Jacke in den Kleidungsschrank. Mutter ist auch schon zu Hause, aber Vater von Alena ist noch nicht. Ihr Vater kommt spät nach Hause. "Immer kommt er zu spät", beschwert sich Alena. Die Familie Alenas hat keinen Fernsehen. Die sieht nicht gern fern. Alena ist müde und deshalb sie auf dem Bett liegt. "Mutti, was machst du da?", ruft ein Mädchen. "Mama bügelt", antwortet Großvater und hinein kommt in dem Zimmer, wo Alena liegt. "O-o-pa! Woher bist du hier? Wann fährst du? Ich freue mich dich zu sehen", sagt junge Frau. Alena will Andreas auf dem Handy anrufen, daß etwas Neues erzählen. Fortsetzung folgt......

Alena ist vor Andreas gestanden. Sie beide haben einander ins Gesicht und in Augen geschaut. Sie hat dunkle Augen und er hat helle Augen. Er war etwas höher als sie. Aber es hat sie nicht gestört. "Wir werden glücklich zusammen", sagte er. "Nein, wir sind schon glücklich", sagte sie. Er und sie haben Recht gehabt. Sie waren und werden glücklich zusammen bleiben. "Komm mal tanzen!" hat sie ihm vorgeschlagen. Andreas ist einverstanden. Und sie sind tanzen gekommen. Andreas hat seine Hände auf Rücken von Alena gelegt. Dann haben sie tanzen begonnen. Langsam haben sie durch den Raum getanzt. Andreas hat keinen Fehler machen gewollt und auf sie Füße gesehen. Links - rechts, links - rechts, vor - zurück, vor - zurück... So haben sie eine Stunde gedreht. "Ich habe nicht mehr gekonnt", sagte Alena, "Wir müssen ausruhen. Ich muss nach Hause gehen". Tanzen Spaß machen. Andreas verabschiedet sich mit Alena und sagt: "Du hast schöne Augen, wie zwei Sterne". Alena antwortet ihm: "Wie ist nett von dir. Du sieht auch toll aus! Tschüs!" Fortsetzung folgt......

Fräulein Alena tanzt durch den Raum und singt ihr Lieblingslied "Tru-lja-lja". Sie tanzt ganz allein, ohne ihren Partner Herrn Andreas. Er sitzt auf einem Bett und denkt über sie. Ihr kleiner Koerper dreht sich zu schnell im Kreis. Ihr Gesicht, ihre Augen und ihre Lippen sind so hübsch. Sie ist wunderbar, denkt Andreas. Plötzlich endet sie zu tanzen und setzt sich auf einen Stuhl. Alena fragt, "Andreas, hat es dir gefallen?" "Ja", antwortet er, "Es war super!". Kurze Pause. Fortsetzung folgt.....